Filmkritik – warum?

„Es wurde noch nie ein Denkmal für einen Kritiker aufgestellt“ besagt ein Spruch, der Kritiker als etwas negatives darstellen sollte. Dieser Spruch kann jedoch nur von Menschen ernst genommen werden, die ein zu großes Ego haben und die Kritik nicht vertragen.

Die Rolle des Hofnarren war nicht den König zu amüsieren, sondern ihn auf seine Fehler hinzuweisen. Weil alle „seriösen“ Arschlecker um den König zu große Angst davor hatten ihm die Wahrheit zu sagen, durfte das offiziell nur der Hofnarr (sehr gut zu sehen in Kurosawas Film „Ran“), denn er wurde eh von niemandem ernst genommen, außer von einem König, der diese Rolle verstand und auf ihn hörte. Der Hofnarr war also der OG unter den Kritikern und natürlich wurden auch diesen Menschen keine Denkmäler aufgestellt, aber sie haben die Welt mit beeinflusst.

Die Frage ist: Warum nicht?

Mir ist schon aufgefallen, dass einige der Kampfkunst-Blogger/-Vlogger durchaus interessiert sind an Filmen und Computerspielen, vielleicht weil sie in ihrer Seele Nerds sind. Während Spiele mich weniger beschäftigen, bin ich dennoch ein leidenschaftlicher Cinephile.

Ich bin mit dem Theater (glaubt mir) und später mit Filmen aufgewachsen. Großen Dank an meine Mutter, die mich bereits als Kleinkind, in meiner Heimatstadt St. Petersburg, von einem Theater zum Nächsten schleppte, denn das festigte meine Liebe für Geschichten und darstellende Künste.

Später wuchs ich mit Disney-Filmen auf wie König der Löwen, Die Schöne und das Biest, Aladdin etc. also als sie noch gut waren.

Meine Kampfkunstgeschichte fing ebenfalls mit Filmen an (Kiss of the Dragon, Kickboxer, Karate Kid, Ong Bak…) und bis 2017 war ich ein begeisterter Filmfan, egal um welches Genre es sich handelte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur einen einzigen angefangenen Film mittendrin ausgeschaltet, so anspruchslos war ich. Ich war offen für alles, außer Horror, denn das war mir zu langweilig und unnötig. Ich meine: Wenn man genug eigene Probleme hat und in den 90er Jahren in St. Petersburg aufgewachsen ist, dann braucht man keine Horrorfilme mehr, man hat Horror selber erlebt…

Jedenfalls schaute ich sehr gerne Filme… bis 2017. Warum dieses Jahr? Weil damals „The Last Jedi“ heraus kam und ich schaute diesen Film im Kino (mea culpa). Ich fand ihn damals nicht schlecht (!), aber irgendwie hatte ich auch das Gefühl den nicht nicht noch einmal schauen zu wollen. Warum nur?

Ein Freund von mir hat mir kurz darauf, während eines Telefonats, einige Fragen gestellt und einige Argumente dazu gebracht, warum der Film grottenschlecht ist. Ich konnte diesen Argumenten nicht widersprechen. Er empfiehl mir auch einige YouTube-Kanäle von Filmkritikern. Seither fing mein kritisches Denken auch in Sachen „Filme“ an und ich muss zugeben, dass ich heutzutage kaum noch etwas genieße, was so in die Kinos kommt, weil das meiste völlig BESCHISSEN ist. Es ist so wie mit dem Höhlengleichnis: Hat man die Wahrheit erstmal erkannt, kann man nicht mehr zurück. Aber ich bin dennoch froh, denn ich lebe lieber frustriert als im Schlaf!

Zitat von Cypher aus der Matrix:
„Unwissenheit ist ein Segen.“

(Er hatte nicht Recht)

Blackrock*

Schon mal was von Blackrock gehört? Zusammen mit Vanguard und auch Blackstone sind das die größten Investmentgesellschaften dieser Welt. Sie machen einen Umsatz, der so groß ist wie das BIP einiger Länder und sind eine Macht an sich. Sie investieren nicht nur in die Ukraine, an deren Ländereien sie sehr interessiert sind (look it up!), sondern auch einfach in alles andere auch.

Du denkst, dass Disney unabhängig ist? Falsch gedacht. Da steckt Blackrock hinter, genauso wie hinter dem Rest von Hollywood (und ich will gar nicht erst mit der CIA, Epstein und Diddy anfangen).

Blackrock hat ein gewisses Interesse an der Verbreitung der MESSAGE, also der „Botschaft“, sei es BLM, 2SLGBTQIA+ (jep, so heißt es inzwischen), Klimawandel, Veganismus, radikalem Feminismus oder welchem anderen Quatsch auch immer. Ja, ich habe es gesagt, deal with it.

THE MESSAGE, Bild vom Critical Drinker https://www.youtube.com/@TheCriticalDrinker

Ähnlich wie die von George Soros gegründete NGO („Nichtregierungsorganisation“) Open World sich scheinbar für Menschenrechte einsetzt, so tut es auch Blackrock, dahinter stecken aber, genauso wie bei Soros, Gates, Schwab etc., rein wirtschaftliche und machtbezogene Interessen. Die Sache mit der Philanthropie ist genauso ein schöner Vorwand wie die Aufgabe der eigenen Rechte bei der neusten Aktualisierung den AGBs „zu Ihrer Sicherheit“ oder „für eine einfachere Handhabung“ (Salamitaktik).

Meine (und nicht nur meine) Vermutung ist, dass sie daran interessiert sind die Bevölkerung zu teilen und gegeneinander aufzuhetzen. Das ist eine sehr verbreitete Hypothese, definitiv kein Fakt, sollte aber ernsthaft betrachtet werden.

Sie sind das Böse und Friedrich Merz arbeitet seit 2016 bei den im Aufsichtsrat. Nur mal so nebenbei…

Aber bevor ich noch tiefer in diesen Kaninchenbau eintauche und dich mitnehme (mache das mal selber in deiner Freizeit), komme ich zurück zu den Filmen.

Du könntest dir jetzt vielleicht denken: „OK, was hat das Ganze jetzt mit Filmen zu tun?? Ich bin nicht zum Schwurbeln her gekommen!“

Ich muss dich enttäuschen, denn die Welt ist komplex und „die Mächte des Bösen“ versuchen uns mit allen Mitteln zu versklaven, darunter auch mit Kino, Netflix und Co.

Dies geschieht sehr langsam, nach und nach, denn diejenigen, die dahinter stecken, haben ein sehr gutes Verständnis von der menschlichen Psyche und wissen, dass große Projekte Zeit brauchen. Und so waschen sie unsere Hirne über Jahrzehnte, bis wir das Stadium des gefügigen Michels erreichen (schon geschehen). Etwas von der „Botschaft“ hier, etwas davon dort… schauen wie die Menschen reagieren, etwas zurück rudern, dann wieder versuchen es einzufügen. Wie ich schon sagte: Das nennt man Salamitaktik.

Du siehst es ja an den Hollywood-Filmen:
Sind die Liberalen an der Macht, gibt es überall Inklusion bis zum Kotzen. Plötzlich ist Cleopatra VII schwarz (das war sie nicht), Bud Light blamiert sich so sehr, dass sie zum Meme werden und Jaguar zerstört seinen Ruf in nur 30 Sekunden.
Kaum kommen die Konservativen an die Macht, schon rudern alle zurück. Bud Light macht sich über „künstlerische“ Werbung lustig, Mark Zuckerberg behauptet, dass die „Faktenchecker“ an allem Schuld seien und Mark Ruffalo macht Mimimi.

Außerdem treten die Regierungen Deutschlands, Frankreichs, Kanadas und nun auch Österreichs zurück, aber das ist ein anderes Thema. Wie gesagt: Die Welt ist komplex und alles hängt zusammen.

Angeblich gibt es von Blackrock eine Art „Liste“, in der abgehakt wird, ob Filme Schwarze/Latino/Schwule/“starke“ Frauen in den Hauptrollen enthalten oder nicht, ob bestimmte Inhalte angesprochen werden, ob weiße Männer schlecht gemacht werden etc. Man braucht sich dazu ja nur Rings of Power anzuschauen (spare es dir lieber!! Bedanken kannst du dich später).
Das ist einer der Gründe, warum alle neuen Filme/Serien ähnlich scheiße wirken und warum in Kinderanimationsserien auf Netflix von Pronomen und Gendern gesprochen wird: Die bekommen haufenweise Geld dafür!
Selbst wenn sie öffentlich an den Kassen Geld verlieren, bekommen sie dennoch etwas von Blackrock. Darum machen sie weiter, auch wenn es für uns als wahnsinnig erscheint.

 

Was sind die größten Probleme mit den Filmen/Serien heutzutage?

Abgesehen von den oben erwähnten Interessen düsterer Investmentgesellschaften und ihrer Versuche die Menschen zu manipulieren gibt es noch einige weitere Probleme, die die heutigen Filme plagen.

Dazu gehören in erster Linie die Auswahl der Schauspieler, ein schlechtes Drehbuch und die Verteilung der Mittel (Geld).

 

Schauspieler

Aaah, Schauspieler… diese Clowns (ich rede natürlich nur von den Negativbeispielen, von den es unter den Prominenten eine Mehrheit gibt), die für ihren Lebensunterhalt professionell lügen. Kein Wunder, dass sie sich so gerne in die Politik einmischen, denn sie sind beruflich verwandt mit Politikern. Ricky Gervais formulierte das bei den Golden Globes 2020 perfekt:

„Wenn ihr heute einen Preis bekommt, dann nutzt die Gelegenheit nicht als eine Plattform für eine politische Rede. Ihr seid nicht in der Lage die Öffentlichkeit über irgendwas zu belehren. Ihr wisst gar nichts über die reale Welt. Die meisten von euch haben weniger Zeit in der Schule verbracht als Greta Thunberg. Also, wenn ihr gewinnt, dann kommt auf die Szene, nimmt euren kleinen Preis an, dankt eurem Vertreter, dankt Gott und verpisst euch!“

Ist das nicht ein perfektes Beispiel von einem „Hofnarren“, der all die Herrschaften live zur Sau gemacht hatte und damit in die Geschichte einging?

Aber leider hörten die professionellen Lügner nicht auf ihn. Sie leben in einer Infoblase und glauben tatsächlich etwas besonderes zu sein, so wie Zelenskyj (übrigens auch Schauspieler und… ja, Clown, aber von der albernen, narzisstischen Sorte, also kein intelligenter Hofnarr). Deren Ego ist so aufgeblasen, dass sie nicht mal merken auf welchem Holzweg sie sind. Der Zusammenbruch** vieler Hollywood-Schauspieler nach Trumps Neuwahl hat genau gezeigt, dass sie eine verkehrte Wahrnehmung der Realität haben. Dazu gehört die gesamte Besetzung bei Disney (auch die Marvel-„Helden“), Schwarzenegger, Robert De Niro, Tom Hanks u v. m.

Und wenn wir nicht von den prominentesten Hollywood-Prostituierten sprechen, dann werden Schauspieler nur aufgrund ihrer Hautfarbe, des Geschlechtes oder der sexuellen Vorlieben ausgesucht (die Gründe dafür habe ich bereits geschildert), was nicht garantiert, dass ihr Schauspiel auch gut ist – siehe dazu The Acolyte oder The Marvels.

Dann gibt es auch jene Schauspieler, auf den möglicherweise großer Druck lastet, denn nur so lassen sich ihre plötzlichen politischen Aussagen erklären. Es kann vermutet werden, dass sie auf irgendwelchen Diddy-Aufnahmen zu sehen sind und anfangen sich für bestimmte politische Ideen zu verkaufen. Da fällt mir Eminems Unterstützung der Harris-Kampagne ein. Bewiesen ist noch nichts, aber man kann sich den Rest vorstellen.

 

Drehbuch

Ich baue hier auf. Wenn ich vom Drehbuch rede, dann kommt die zuvor erwähnte Botschaft dazu, die Besatzung, je nachdem wie sie sich in Hollywood beliebt gemacht hat und wie viel Adrenochrom sie verwenden… ups, sorry, da habe ich wohl zu viel geschwurbelt…

Fakt ist, dass wir heutzutage nur sehr wenige gute Drehbuchautoren haben.

Wer denkt, dass „Deadpool & Wolverine“ ein gutes Drehbuch hat, irrt sich. Der Film ist dämlich. Ich hatte mich tatsächlich darauf gefreut, wurde aber sehr enttäuscht. Es ist ein Memberberry-Film mit großen logischen Lücken, aber das ist ja egal, denn wenn Menschen mit den Memeberberrys abgefangen werden, verzichten sie auf Logik. „Suspension of disbelief“ in der höchsten Form.

 

Finanzen

Wenn es heißt, dass ein Film 350 Millionen Dollar gekostet hat, dann ist die Dunkelziffer ganz anders, denn es kommt noch viel mehr für das Marketing (die Gehirnwäsche) dazu. Oder denkst du, dass die Plakate bei Cinemaxx nur von den Kinos bezahlt werden? Wer bezahlt die Trailer und die Werbung im Fernsehen? Jedes kleinste Plakat, jeder Aufdruck von einem schwarzen Elfen auf einer weißen Schokolade wird von Hollywood mit finanziert. Die Dunkelziffer ist also ca. 2,5x von den Normalkosten. So hat der Übelkeit-verursachende Film Indiana Jones und das Rad des Schicksals vermutlich ca. 800 Millionen Dollar gekostet, davon spricht aber keiner. Niemand mochte diesen Film, er floppte (zurecht) und für das Geld hätte man so viel Leid auf dieser Welt beseitigen können, aber das ist ja nicht wichtig, denn Kapitalismus und so.

Wie ich schon beschrieben hatte, ist das Geld das A und O in der Filmindustrie. Vorbei sind die Zeiten, als man die Menschen noch durch tolle Geschichten begeistern oder zu vernünftigen Erwachsenen erziehen wollte. Vorbei ist der Versuch die Grenzen des Kinos zu sprengen, Neues zu wagen, Revolutionen (im Kino) zu wagen. Alles dreht sich nur noch um die Einnahmen. Bekannt und sicher, nach Schema, bloß nicht raus aus der Wohlfühlzone. Und da darf man sich nicht irren, denn wie schon erwähnt: Auch wenn Disney gerade heftige Verluste macht, bekommt es dennoch Geld von Blackrock in den Arsch geschoben, solange die Checkliste abgehakt wird.

Eine weitere Hypothese ist, dass es bei der Produktion von Filmen/Serien absichtlich gespart wird, während die Finanzierung weiterhin sehr hoch ist, um eine Art moderne Geldwäsche zu betreiben (also wie in der Ukraine). Oder wie soll man sich die über 230 Millionen Dollar für The Acolyte erklären, wenn die Serie offensichtlich sehr billig gemacht wurde? Wo floss der Großteil des Geldes hin?

 

Unfähigkeit mit Kritik umzugehen

Besonders frustrierend ist es, wenn die Egos der Schauspieler so aufgeblasen sind, dass sie sich für ach-so-wichtig erachten und anfangen über ihre früheren Begünstiger schlecht zu sprechen. Das wäre z. B. die Hauptbesetzung von Harry Potter, also Radcliffe, Watson und Grint, die sich negativ über J. K. Rowling ausgesprochen hatten, nachdem diese sich weigerte diesem Woke-Trend Folge zu leisten und sagte, dass es nur zwei Geschlechter gäbe. OMG!
Ein anderes Beispiel ist der Rückschlag bei Disneys Obi-Wan-Serie, die einfach nur schlecht war. Die Antagonistin wurde gespielt von einer schwarzen Frau. Nichts gegen sie (und die meisten Kritiker haben nichts gegen sie persönlich), aber sie hat einfach einen schlechten Job gemacht, möglicherweise, weil das Drehbuch und die Regisseurin („bad acting is bad directing“) das von ihr verlangt hatten. Nun, anstatt die Kritik hinzunehmen und zuzugeben, dass es einfach schlecht gemacht wurde, hat man die negativen Rezensionen auf einen inhärenten Rassismus der weißen, männlichen Star-Wars-Fans geschoben (Opfermentalität: „Alle anderen sind Schuld, nur ich nicht“). Und das ist neuerdings ein Standardvorgehen im Hollywood, wenn man schon von vornherein weiß, dass es nichts wird.

So funktioniert Marketing aber nicht.

Im Marketing bestimmt die Nachfrage das Angebot. Und niemand wollte „The Acolyte“ oder „Skeleton Crew“, außer ihrer Produzenten.

Man sollte die Dinge mit ihrem Namen benennen – das sagte nicht nur Dumbledore – und Fehler zugeben können.

Das ist für die Egos einiger Produzenten und Regisseure aber gar nicht einfach, daher machen sie etwas, was als „doubling down“ bezeichnet wird, also so richtig auf seinem Recht beharren sowie Argumente an den Haaren herbei ziehen, selbst wenn jegliche Logik völlig fehlt und man sich durch diese Taktik blamiert. Das ist menschlich und armselig, aber warum dachten wir, dass die Regisseure, Schauspieler und andere Stars bessere Menschen sind als wir?

Die Antwort ist simpel: Jahrzehnte lange Indoktrination durch Hollywood.

Und wenn wir schon dabei sind: In den Kampfkünsten ist es bei manchen Lehrern/Forschern, auch den ganz großen, nicht anders. Da habe ich schon persönliche Erfahrungen mit gemacht.

 

Fazit

Wir leben in einer Zeit, wo die Masken fallen. Seit der Covid-Phase haben einige Schauspieler (kaum zu schweigen von den anderen TV-Futzis) ihr wahres „Ich“ gezeigt: Einen armseligen, verkäuflichen Schein, der alles nachplappert, was gerade von der Politik verlangt wird (ja, ich meine u. a. auch dich, Christoph Waltz). Selbst wenn sie jemals aufrichtige Menschen gewesen sind, so haben sie ihre Seele und ihre Integrität komplett verkauft.

Dazu fällt mir ein Spruch von einem Freund von mir ein:

Jeder Mensch verdient von Anfang an meinen Respekt, aber wenn dieser Mensch etwas tut, was diesen Respekt verliert, dann wird es für ihn sehr schwer sein diesen wieder zu erlangen.

Ungefähr so… und ich lebe nach diesem Prinzip. Hollywood (als Konglomerat, nicht einzelne Individuen) hat meinen Respekt schon lange verloren und ich glaube nicht, dass sich da bald wieder etwas tun wird. Ich handle auch da nach meiner Einkaufs-Faustregel:

Wenn etwas krass beworben wird, dann kann es nicht gut für dich sein.

Wenn ich heute an dem Kino in unserer Stadt vorbei gehe, dann rolle ich stets mit den Augen. Wer geht schon Kraven gucken??*** Ich weiß einfach, dass die meisten dieser Filme schlecht sind, weil ich mich der Meinung von Kritikern bediene und das in drei Sprachen (Popcornluft hat leider schon länger keine neuen Videos heraus gebracht, die Amerikaner sind in ihrer Kritik hart, die Russen noch härter (die kritisieren sogar das, was die Amis gut finden und bringen gute Argumente dazu)).

Jetzt könnte man sagen: „Bilde dir doch deine eigene Meinung!“

Und das mache ich manchmal auch, wenn die Kritik nicht zu eindeutig ausfällt, aber in den meisten Fällen stimmt sie schon. Dazu gibt es ein altes Sprichwort:

„Viele Menschen lernen an den eigenen Fehlern, aber die klügsten lernen an den Fehlern anderer“

In den meisten Fällen bin ich nach der Filmkritik besser amüsiert als nach dem Film selbst, habe Zeit und Geld gespart und bin sehr froh es mir nicht angetan zu haben.

Und nach dieser langen Einleitung kann ich nun mit meinen eigenen Rezensionen von Kampfkunstfilmen beginnen.

 



* Ich nutze diesen Namen als Überbegriff für alle Investmentgesellschaften, weil sie eh alle unter einem Dach stecken.

** Plottwist: Trump ist keine reale Veränderung und die Schauspieler wurden darauf angewiesen ihren Zusammenbruch zu spielen. Aber das ist nur eine Hypothese. Es ist wahrscheinlicher, dass sie tatsächlich so tief in ihrer Blase gelebt haben und nun erkennen, dass nichts mehr so sein wird wie früher (Stichwort: Diddy-Files).

*** Stand beim Schreiben dieses Artikels: 15.01.2025, also läuft dieser… „Film“ noch in den Kinos.